Als ich in Berlin studiert habe, war die Mauer noch sehr präsent. Das Gefühl, von Außen begrenzt zu sein und nicht die Freiheit zu haben, für dich selbst gut zu sorgen, kennst du bestimmt auch. Und dann gibt es den Moment, in dem dein Abgrenzen eben genau das schafft: Gut für dich selbst zu sorgen. Die Berliner Mauer hat mich dazu inspiriert mit dir einen Spontan-Impuls zu teilen, wann es Sinn macht, Grenzen zu setzen. Denn häufig hindert uns unser Wunsch nach Anerkennung daran, Nein zu sagen. Zeige deinem Gegenüber die gelbe Karte mit einem einfachen “Das möchte ich so nicht”. Mit diesem und weiteren Werkzeugen lernst du, dich selbst besser abzugrenzen und du stärkst deine Positionierung bzw. Profilierung – im Sinne von Profilschärfe gewinnen.
Grenzen setzen: So lernst du, einfacher NEIN zu sagen

