In meiner CoEvolution zum Thema “Leichter weiter kommen” mit Drehbuchautor*innen fand ich besonders beeindruckend, mit welchem inneren Strahlen Filmideen geteilt wurden. Das Herzblut, die Schaffensfreude und das persönliche Brennen für den eigenen schöpferischen Ausdruck fand ich sehr ansteckend. Und natürlich braucht es auch für kreative Prozesse ein System, um wirksam sein zu können und mit Zufriedenheit voranzukommen.
Alpenmethode, Sprints, Timeboxing oder Planen mit der “um…zu-Formel” sind die wichtigsten Planungsinstrumente. Für kreative Prozesse braucht es aber noch etwas anderes: Kreative Schaffenspausen, Zeiten für Stille und Muße (Nichtstun und treiben lassen). Solche “Inkubationszeiten” sind ganz wichtige Zeit-Räume, die du mit in deine Planung aufnehmen solltest.
Erinnere dich selbst immer wieder daran, warum du tust, was du tust und was du mit Freude schaffen möchtest. Das ist fürsorgliche und wertschätzende Selbst-Führung.